Altner-Combecher-Kohler-Stiftung für Ökologie und Frieden

Für eine nachhaltige Zukunft

Eine lebenswerte Zukunft, dafür setzt sich die Altner-Combecher-Kohler-Stiftung seit mehr als 20 Jahren ein. Hierfür fördert sie Wissenschaft und Forschung, vornehmlich in den Bereichen Ökologie, alternative Technologien sowie der Friedensforschung.

Erneuerbare Energien (Symbolbild) (Foto: Pixabay)
Foto: Pixabay

Langfristiges Umdenken anstatt kurzfristiger Lösungen

Die Energiewende ist eine der größten Herausforderung unserer Zeit. Die Stiftung legt deshalb einen Schwerpunkt auf diese Herausforderung. Sie leistet einen Beitrag zur möglichen Lösung, indem sie im Rahmen ihres Förderprogramms bis 2028 Initiativen, Aktivitäten und Projekte unterstützt, die den Prozess der Energiewende und die komplexe Aufgabe einer dafür notwendigen gesellschaftlichen Transformation voranbringen.

 

Projektförderung

Mit bis zu 30.000 Euro fördert die Stiftung innovative und praxisnahe Projekte zur Energiewende, die sich sowohl auf Inhalte als auch auf Akteure der Energiewende beziehen sollen. Dabei können unterschiedliche Sektoren wie beispielsweise Mobilität, Wärme, Ernährung, aber auch Vorhaben zu Kommunikation, Verhaltensweisen oder Bildung eine Rolle spielen.

Die Ausschreibung der Projektförderung erfolgt im Zwei-Jahres-Turnus. Für die Förderjahre 2026/2027 können Anträge bis zum 1. Februar 2026 über das Bewerbungsportal der Stiftung eingereicht werden.

In Erinnerung an Stephan Kohler fördert die Stiftung jährlich über das Deutschlandstipendium für Studierende einschlägiger Masterstudiengänge an Universitäten und Fachhochschulen mit thematischem Bezug zur technischen und/oder gesellschaftlichen Transformation des Energiesystems.

 
Für die Stifter war die Energiewende zeitlebens ein zentrales Anliegen. Errichtet wurde die Stiftung 2003 durch die Eheleute Ingetraud Combecher und Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Günter Altner. In Gedenken an ihren Ehemann Stephan Kohler hat Anke Brummer-Kohler 2023 eine Zustiftung getätigt.

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